Texte

Die Typographie bestand aus grob gesetzten Satzblöcken, die flächig das Papier bedeckten und ein manchmal verwirrendes Durcheinander von Farbflächen, Symbolen und fetten Linien in asymmetrischer Anordnung ergaben.

Das Weimarer Bauhaus (1923 als Dessauer Bauhaus gegründet und 1933 geschlossen) hat sich mit moderner Formgebung beschäftigt. Die Grotesk galt als die Universal-Druckschrift. Die Typographie bestand aus grob gesetzten Satzblöcken, die flächig das Papier bedeckten und ein manchmal verwirrendes Durcheinander von Farbflächen, Symbolen und fetten Linien in asymmetrischer Anordnung ergaben. Die Liebe zur Grotesk und eine gewisse Großzügigkeit des Satzbildes blieben lebendig bis heute.

Josef Käufer, 1956.

Quelle: Das Setzerlehrbuch. Die Grundlagen des Schriftsatzes und seiner Gestaltung. 3. Auflage. Stuttgart: Otto Blersch, 1965. S. 293.




die bücher des 18. und 19. jahrhunderts hatten ihren gewohnheitsmäßigen satzspiegel, eine spalte pro seite, irgendwie richtig hingestellt, blocksatz, pagina unten mitte.

der ruf nach Freiheit ist neu. die neue typographie will eine freie typographie sein. früher, in einer textorientierten buchgestaltung, gab es das problem Freiheit nicht. die bücher des 18. und 19. jahrhunderts hatten ihren gewohnheitsmäßigen satzspiegel, eine spalte pro seite, irgendwie richtig hingestellt, blocksatz, pagina unten mitte.

Otl Aicher, 1988.

Quelle: Typographie. 3. Aufl. Lüdenscheid: Ernst & Son, 1995. S. 15.




[…] das Problem, der Antiqua zu gesteigerter Homogenität zu verhelfen, ist ernst und schwierig genug. Hier ist Arbeit für die Zukunft.

[...] das Problem, der Antiqua zu gesteigerter Homogenität zu verhelfen, ist ernst und schwierig genug. Hier ist Arbeit für die Zukunft.

Konrad Friedrich Bauer, 1927.

Quelle: Zukunft der Schrift. In: Klimschs Druckerei-Anzeiger (Frankfurt a. M.), 54. Jg., 1927, H. 56. S. 1330.




An der Grundschrift muß man festhalten; man darf nicht alle möglichen Schriftarten in der gleichen Arbeit verwenden.

Jan Tschichold, 1960.

Quelle: Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie. Eine Fibel für jedermann. Ravensburg: Otto Maier, 1960. 3. Aufl. Augsburg: MaroVerlag, 1996. S. 76.




eine geometrische schrift ist ein rückfall in den ästhetischen formalismus.

eine gute schrift kennt kein kreisrundes o oder ein a auf der basis eines gleichschenkligen dreiecks. eine geometrische schrift ist ein rückfall in den ästhetischen formalismus. eine lesbare und damit funktionelle schrift versucht, den schreib- und lesegewohnheiten des menschen gerecht zu werden.

Otl Aicher, 1991.

Quelle: Die Welt als Entwurf. Berlin: Ernst & Sohn, 1991. S. 91.




Es wird die akzentuierte, betonte, unterstrichene, abgekürzte, bebilderte Schrift herrschen.

Wir müssen schnell lesen, wie knapp sprechen. Damit kann die fließende Schrift nicht mehr dominieren. Es wird die akzentuierte, betonte, unterstrichene, abgekürzte, bebilderte Schrift herrschen. Wie in der Sprache die Mitteilung, die Erklärung, der Aufruf, das Programm, das Kurzwort, das Stichwort. Das Plakat muß erfaßbar sein, wenn wir mit dem Auto vorbeifahren.

Josef Albers, 1926.

Quelle: Zur Ökonomie der Schriftform, in: Offset, Buch und Werbekunst (Leipzig), Nr. 7., 1926. S. 395.




Typografischer Wert ist jedes Teilchen des Materials, also: Buchstabe, Wort, Textteil, Zahl, Satzzeichen, Linie, Signet, Abbildung, Zwischenraum, Gesamtraum.

Auch die textlich negativen Teile, die nichtbedruckten Stellen des bedruckten Papiers, sind typografisch positive Werte. Typografischer Wert ist jedes Teilchen des Materials, also: Buchstabe, Wort, Textteil, Zahl, Satzzeichen, Linie, Signet, Abbildung, Zwischenraum, Gesamtraum.

Kurt Schwitters, 1924.

Quelle: Thesen zur Typografie. Aussagen zur Typografie im 20. Jahrhundert. Eschborn: Linotype GmbH, 1986. S. 18.




Diese Groteskschriften sind die ›Natur‹, zu der wir zurückkehren müssen; sie bedeuten uns dasselbe, was dem modernen Architekten die Ingenieurbauten sind.

Eine Schrift, die diesem Zeitgefühl entspricht, müßte also exakt, präzis und unpersönlich sein. Sie müßte sich sinnvoll und ohne Umschweife als das darstellen, was sie ist. Ist sie Drucktype, so darf sie keine Schreibschrift nachahmen wollen. Unsere Druckschrift ist der maschinelle Abdruck maschinell hergestellter Metallettern, die mehr Lesezeichen sind als Schrift. Unsere Drucktype ist keine Ausdrucksbewegung, wie es die Handschrift ist; alle von links nach rechts drängende Dynamik, alles Breiter- und Schmalerwerden, das erst durch die geschnittene Rohr-oder Kielfeder in die Schrift hineingenommen ist, hat bei der Drucktype keinen Sinn. Wir müssen endlich einmal die Konsequenzen aus der Erfindung des Letterngusses ziehen. Diesen Forderungen unseres heutigen Formgefühles entspricht am ehensten das Bild der Groteskschriften, also der jüngsten Schrift der organischen, vom Künstler nicht gestörten Schriftentwicklung. Diese Groteskschriften sind die ›Natur‹, zu der wir zurückkehren müssen; sie bedeuten uns dasselbe, was dem modernen Architekten die Ingenieurbauten sind. Gelingt es uns, diesen Stoff zu bewältigen, dieser ›Natur‹ als Künstler Herr zu werden, so werden wir die Schrift unserer Zeit gefunden haben.

Paul Renner, 1927.

Quelle: Die Schrift unserer Zeit. In: Die Form. Zeitschrift für gestaltende Arbeit (Berlin), 2. Jg., 1927, Nr. 2. S. 110.




asymmetrie wurde modern, also pflegte man asymmetrie. daraus haben modische typographen den schluß gezogen, man könne schriften nach einer rechten kante ausrichten.

der kulturelle protest gegen den klassizismus kann auch zum blanken unsinn führen. man pflegte die asymmetrie, um das prinzip freiheit gegen die ordnungen des absolutismus ins feld zu führen. asymmetrie wurde modern, also pflegte man asymmetrie. daraus haben modische typographen den schluß gezogen, man könne schriften nach einer rechten kante ausrichten.

Otl Aicher, 1988.

Quelle: Typographie. 3. Aufl. Lüdenscheid: Ernst & Son, 1995. S. 139.




Nicht immer aber sollte man dieserhalb gleich zur fremden Schrift greifen.

Ist im Buch jede Schriftmischung Ausdruck einer textlichen Gliederung, so geht es im Akzidenzsatz zumeist darum, das Satzbild optisch zu steigern, es reicher, auffälliger, anmutiger oder derber, modischer oder eigenwilliger zu manchen. Nicht immer aber sollte man dieserhalb gleich zur fremden Schrift greifen.

Josef Käufer, 1956.

Quelle: Das Setzerlehrbuch. Die Grundlagen des Schriftsatzes und seiner Gestaltung. 3. Auflage. Stuttgart: Otto Blersch, 1965. S. 279.




Wieviel Textzeilen auf eine Überschrift noch folgen müssen, die im unteren Teil der Seite steht, hängt ebensosehr von der Bedeutung der Überschrift ab wie von der Gesamtzeilenzahl der Seite.

Wieviel Textzeilen auf eine Überschrift noch folgen müssen, die im unteren Teil der Seite steht, hängt ebensosehr von der Bedeutung der Überschrift ab wie von der Gesamtzeilenzahl der Seite. Eine Mindestzeilenzahl sollen auch Schlußseiten aufweisen. In beiden Fällen entscheidet das Gefühl. Regeln, die für solche Fälle genannt werden, können den vielfältigen Möglichkeiten im Buchsatz nicht gerecht werden.

Josef Käufer, 1956.

Quelle: Das Setzerlehrbuch. Die Grundlagen des Schriftsatzes und seiner Gestaltung. 3. Auflage. Stuttgart: Otto Blersch, 1965. S. 193.




Er ist am wirtschaftlichsten zu setzen und am mühelosesten zu lesen.

Unsere gewohnte Satzart, der Blocksatz, präziser gesagt: der ausgeschlossene Satz, bei dem alle Zeilen gleich lang, dafür aber die Wortabstände unterschiedlich groß sind, ist durch fünf Jahrhunderte Lesegewohnheit zur Norm geworden. Er ist am wirtschaftlichsten zu setzen und am mühelosesten zu lesen. Dennoch taugt er nicht immer, vor allem nicht bei kürzeren Zeilen.

Hans Peter Willberg, 1997.

Quelle: Lesetypografie. 5. Auflage. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2010. S. 90.




Die feine farbige Unterstreichung signalisiert Raffinement und Präzision.

Hans Peter Willberg, 1997.

Quelle: Lesetypografie. 5. Auflage. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2010. S. 135.




Mit Feinarbeit und genügender Zeilenbreite bildet der Blocksatz ein ruhiges, harmonisches (fast einschläferndes) Satzbild.

Mit Feinarbeit und genügender Zeilenbreite bildet der Blocksatz ein ruhiges, harmonisches (fast einschläferndes) Satzbild, das vor allem für die klassische, symmetrische Buchtypografie der letzten 500 Jahre steht.

Indra Kupferschmidt, 2002.

Quelle: Buchstabenkommenseltenallein. Ein typografisches Werkstattbuch. 3. Aufl. Weimar: Universitätsverlag, 2002. S. 69.




Heute brauchen die massgeblichen Typographen sowohl die Grotesk als auch die Antiqua.

Heute brauchen die massgeblichen Typographen sowohl die Grotesk als auch die Antiqua, setzen Bücher sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch, verwenden sowohl den freien Zeilenfall als auch den geschlossenen Satz. Alles ist stilistisch möglich, zeitgemäß möglich geworden. Geblieben sind nur noch offene Türen zum Einrennen.

Karl Gerstner, 1964.

Quelle: Programme entwerfen: statt Lösungen für Aufgaben Programme für Lösungen. 3. Ausgabe. Baden: Lars Müller, 2007. S. 58.




Die Grotesk hat nicht nur eine Zukunft, sie ist die Drucktype der Zukunft.

Die Grotesk hat nicht nur eine Zukunft, sie ist die Drucktype der Zukunft.

Karl Gerstner, 1964.

Quelle: Programme entwerfen: statt Lösungen für Aufgaben Programme für Lösungen. 3. Ausgabe. Baden: Lars Müller, 2007. S. 33.




Zwei oder mehrere auf einer Buchseite nebeneinanderstehende Textspalten sind eine typographische Einheit. Sie müssen als Ganzes gesehen werden.

Zwei oder mehrere auf einer Buchseite nebeneinanderstehende Textspalten sind eine typographische Einheit. Sie müssen als Ganzes gesehen werden. Das gilt vor allem für das Verhältnis des Zwischenschlags zu den Ausgangs-›Leerzeilen‹.

Hans Peter Willberg, 1997.

Quelle: Lesetypografie. 5. Auflage. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2010. S. 92.




Zu den klassischen Satzarten gehört außer Flatter- und Blocksatz die Anordnung auf Mitte, welche ›einen schmalen Fuß macht‹, also adrett anzusehen ist, vermittelt sie doch Harmonie und Eleganz, aber auch Autorität.

Erik Spiekermann, 1982.

Quelle: Ursache & Wirkung. Ein typografischer Roman. Erlangen: Context Verlag, 1982. S. 89.




Bilder

les-nuits-capitales_05

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Groteskschrift, Mittelachsensatz

05_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Groteskschrift, Überschrift

rainier_09

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Antiquaschrift, Groteskschrift, Legende, Mittelachsensatz, Pagina, Schriftmischung

les-nuits-capitales_01

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Mittelachsensatz

02_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Titelei, Unterstreichung

les-nuits-capitales_03

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Mittelachsensatz

umbau_05

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Flattersatz, Groteskschrift, Spaltensatz, Überschrift

06_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Flattersatz, Groteskschrift

umbau_09

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Flattersatz, Fußnoten, Groteskschrift, Spaltensatz, Überschrift

08_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Einzug, Flattersatz, gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Legende

rainier_04

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Antiquaschrift, Blocksatz, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Pagina, Schriftmischung, Überschrift

09_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Einzug, Flattersatz, gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Legende, Pagina

les-nuits-capitales_08

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Mittelachsensatz

21_Gartentable

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Titelei, Unterstreichung

mode-design_3

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Antiquaschrift, Flattersatz, Groteskschrift, Handschrift, Mittelachsensatz, Schriftmischung

15_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Einzug, Flattersatz, gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Legende, Pagina

03_Gartentable_Flag_AubryBroquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Einzug, Flattersatz, gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Pagina

Buetti_maybe_05

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Antiquaschrift, Flattersatz, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Titelei

les-nuits-capitales_06

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Formsatz, Groteskschrift, Mittelachsensatz

les-nuits-capitales_02

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Groteskschrift, Mittelachsensatz

Buetti_maybe_01

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Antiquaschrift, Mittelachsensatz, Titelei

umbau_06

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Flattersatz, Groteskschrift, Spaltensatz, Überschrift

umbau_01

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Groteskschrift, Titelei

Buetti_maybe_11

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Antiquaschrift, Mittelachsensatz

rainier_10

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Antiquaschrift, Blocksatz, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Pagina, Schriftmischung, Überschrift

01_in-the-begining_Bastien-Aubry-Dimitri-Broquard

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, gedrehte Zeilen, Groteskschrift, Titelei

mode-design_1

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Antiquaschrift, Flattersatz, Groteskschrift, Mittelachsensatz, Schriftmischung

rainier_16

(FLAG)

Bastien Aubry & Dimitri Broquard
Zürich, Schweiz
seit 2002
www.flag.cc

tags Abbildung, Antiquaschrift, Groteskschrift, Legende, Mittelachsensatz, Pagina, Schriftmischung